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Tipps zum langfristigen Vermögensaufbau

Ist Vermögensbildung eine Frage des Alters? Ja und nein. Nein, denn jeder sollte sich damit beschäftigen, egal ob Auszubildender oder Rentner. Und ja, denn das Alter spielt eine entscheidende Rolle bei den Überlegungen, den Lebensstandard so lange wie möglich zu halten. Denn die meisten Menschen liegen ziemlich daneben bei der Einschätzung, wie lange sie noch leben. Männer haben im Schnitt eine Lebenserwartung von 78 Jahren. Frauen werden 83 Jahre alt. Doch das sind nur Mittelwerte. Wer jetzt schon Rentner ist, wird 81 Jahre alt, Frauen 85 Jahre. Neugeborene dürfen damit rechnen, 90 Jahre und länger zu leben, und die Lebenserwartung erhöht sich mit der Bildung, dem Einkommen und einem gesunden Lebensstil.

Das bedeutet: Das Vermögen muss länger reichen als vielleicht jetzt gedacht. Das heißt aber auch: Sparen alleine reicht nicht. Sie müssen höhere Risiken bei der Wahl ihrer Kapitalanlagen eingehen, um attraktivere Renditen zu erzielen, zum Beispiel mit Aktien und Beteiligungen an Immobilien. An dieser Stelle kommt das Alter erneut ins Spiel. Beginnen Sie Ihren Vermögensaufbau so früh wie möglich. Umso gelassener können Sie an später denken.

Vermögensaufbau

Vermögensaufbau ist ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Planung und Sicherheit. Es geht darum, langfristig Vermögen aufzubauen und zu erhalten, um finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit, um für das Alter vorzusorgen. In diesem Artikel schlagen wir einige der nachhaltigsten Strategien und Tipps für einen erfolgreichen Vermögensaufbau vor.

1. Setzen Sie sich finanzielle Ziele: Der erste Schritt für einen erfolgreichen Vermögensaufbau ist es, realistische finanzielle Ziele zu setzen. Diese Ziele sollten messbar, erreichbar und zeitgebunden sein. Zum Beispiel könnte Ihr Ziel sein, innerhalb von zehn Jahren ein Vermögen von 500.000 Euro aufzubauen. Oder Sie wollen bis zur Rente genügend Kapital angespart haben, um 20 Jahre lang ihre Pensionszahlungen um 1.000 Euro aufzustocken und somit Ihren aktuellen Lebensstandard zu halten.

2. Budget erstellen: Um Vermögen aufzubauen, müssen Sie Ihr Einkommen und die Ausgaben im Blick behalten. Erstellen Sie ein Budget, das alle Ihre monatlichen Ausgaben und Investitionen berücksichtigt. Überlegen Sie, wie und wo Sie Ausgaben sparen können zu Gunsten Ihrer Sparquote. Das Budget hilft Ihnen, Ihre Finanzen im Griff zu behalten. So vermeiden Sie, dass Sie mehr ausgeben, als Sie sich leisten können.

3. Schulden abbauen: Schulden sind ein großes Hindernis für den Vermögensaufbau. Sollten Sie Schulden haben, arbeiten Sie daran, diese so schnell wie möglich abzubauen. Beginnen Sie mit den höchsten Zinsen und arbeiten Sie sich dann nach unten. Sobald Sie schuldenfrei sind, können Sie das Geld, das Sie zuvor für Zinsen und Tilgungen ausgegeben haben, für Investitionen verwenden. Bis vor einem Jahr war dieser Punkt noch nicht so gravierend. Seitdem sind die Zinsen jedoch massiv gestiegen und verhindern in vielen Fällen einen Vermögensaufbau.

4. Sparen und investieren: Sparen und Investieren sind die Eckpfeiler des Vermögensaufbaus. Sie sollten mindestens zehn Prozent Ihres Einkommens sparen und in eine breite Palette von Anlagen investieren, einschließlich Aktien, Anleihen, Immobilien und anderen Vermögenswerten. Je höher Ihr regelmäßiges Einkommen, desto höher sollte auch die Sparquote sein.

5. Diversifikation: Eine wichtige Strategie für den Vermögensaufbau ist die Diversifikation. Sie sollten Ihr Vermögen auf verschiedene Anlagen verteilen, um das Risiko zu minimieren. Sollte eine Anlageklasse schlecht abschneiden, können sie durch andere Investments, die möglicherweise besser rentieren, ausgeglichen werden. Beachten Sie bei der Diversifikation nicht nur die unterschiedlichen Assets, sondern auch Laufzeiten und Standorte, zum Beispiel bei Immobilien-Investitionen.

6. Geduld und Disziplin: Der Vermögensaufbau ist ein Langstreckenlauf. Er erfordert Geduld und Disziplin, Zeit und Ausdauer. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und Ihre Anlagestrategie beizubehalten, auch wenn der Markt schwankt. Lassen Sie sich durch Rückschläge nicht verunsichern. „Hin und her macht Taschen leer“, lautet ein Sinnspruch für Aktionäre nicht ohne Grund.

5. (Weiter)Bildung über Investitions-Möglichkeiten: Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den erfolgreichen Vermögensaufbau ist die finanzielle Bildung. Je mehr Sie über Finanzen und Anlagen wissen, desto besser können Sie fundierte Entscheidungen treffen und Ihre Chancen auf Erfolg maximieren. Nutzen Sie zum Beispiel diese Plattform oder informieren Sie sich bei unseren Experten, wenn Sie Fragen haben zu bestimmten Kapitalanlagen. Sie helfen Ihnen gerne, einen soliden Grundstein für Ihre erfolgreiche Vermögensbildung zu legen.

Was können Sie sich im Alter leisten?

Wer sich ausschließlich auf die gesetzliche Rente verlässt, dürfte dumm aus der Wäsche schauen. Private Vorsorge ist daher alternativlos. Im Idealfall können Sie im Ruhestand die Rente durch die Erträge aus Kapitalanlagen ergänzen. Das können Aktien, Investmentfonds oder Immobilien sein.

Überschlagen Sie die Einnahmen und ziehen Sie davon Ausgaben ab, die im Alter nicht mehr anfallen: Ein zweites Auto, das getilgte Hypothekendarlehen, Prämien für Versicherungen, die Sie nicht mehr benötigen. Übrig bleibt Ihr Budget im Ruhestand. Dabei sollten Sie jedoch berücksichtigen, dass die Summe durch die Inflation erheblich reduziert wird. Experten haben errechnet, dass sich über 20 Jahre bei einer Inflation von drei Prozent das Budget von 3.000 Euro auf 5.400 Euro knapp verdoppelt.

Welchen Anteil Ihres Vermögens legen Sie idealerweise in Immobilien an?

Die Entscheidung, wie viel Ihres Vermögens Sie in Immobilien investieren sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu nennen sind zum Beispiel Ihre Risikobereitschaft, Ihr Anlagehorizont und Ihre finanzielle Situation.

Entscheidend ist der langfristige Anlagehorizont von Investitionen in Immobilien. Käufer müssen Nebenkosten beachten wie Gebühren für den Notar und das Grundbuch und eventuelle Provisionen für den Makler. Nicht zu vergessen die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises beträgt. Besonders teuer sind Transaktionen in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, in Schleswig-Holstein und in Thüringen. In Summe können die Nebenkosten leicht zehn Prozent des Immobilienwertes übersteigen. Wer zu früh wieder verkaufen will oder muss, macht Verluste.

Finanzexperten raten zu einer Range zwischen fünf und 25 Prozent des Vermögens zur Investition in Immobilien. Das kann jedoch nur eine grobe Richtlinie sein ohne Berücksichtigung der individuellen Umstände. Tatsächlich stellt die eigene Immobilie bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern den Löwenanteil des Vermögens. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat in ihrem aktuellen Datenreport ermittelt, dass selbst genutztes Wohneigentum im Schnitt 58 Prozent des Vermögens ausmacht. Sonstige Immobilien wie vermietete Eigentumswohnungen, Mietshäuser und strukturierte Immobilien-Anlagen kommen auf 19 Prozent.

Zu beachten ist außerdem, dass es eine Vielzahl von Immobilien-Investitionen gibt. Die Direktinvestition stellt dabei nur eine Möglichkeit dar. Mit strukturierten Anlagen können Anleger die Verwaltung der Immobilien Profis überlassen, wobei die Auswahl umfangreich ist. Offene Fonds, geschlossene Fonds, Immobilien-Aktien, spezielle Aktien wie REITs und künftig auch ELTIFS. Vermögende Anleger können somit ihren Immobilien-Anteil auf verschiedene Strukturen und Vehikel verteilen.

Wie hoch sollte der Aktienanteil an Ihrem Vermögen sein?

Aktien sind Anteile an Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden. Durch den Kauf von Aktien können Anleger von der Wertentwicklung des Unternehmens profitieren. Die Kursphantasie spielt dabei eine wichtige Rolle. Als Aktionär müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Börse immer auch ein Gradmesser der Konjunktur ist. Schwächelt die Wirtschaft, gehen in der Regel auch die Kurse bergab. Das zeigt die aktuelle Entwicklung im Bankensektor, etwa bei den Aktien der Deutschen Bank.

Anleger sollten niemals nur in eine Aktiengesellschaft investieren. Läuft es anders als erwartet, können die Verluste enorm sein. Informierte Aktionäre verteilen ihren Einsatz daher auf mehrere Unternehmen. Daher ist es wichtig, Informationen über die Unternehmen und Branchen einzuholen. zu informieren. Eine gründliche Analyse des Unternehmens und seiner Finanzen kann helfen, die Chancen und Risiken einer Investition abzuschätzen. Auch die Bewertung des Unternehmens im Vergleich zu seinen Konkurrenten ist ein wichtiger Faktor. Das kann zeitaufwendig sein. Über einen Aktienindex wie den DAX investieren Sie in eine Vielzahl von Unternehmen und Branchen, was das Risiko deutlich verringert. Alternativ dazu bieten Banken und Finanzdienstleister eigene Investmentfonds mit ausgewählten Aktien an. Sie schlagen den DAX aber nur selten.

Ähnlich wie bei Immobilien, zählen auch die Aktien zu den Anlagen mit langfristiger Perspektive. Kurzfristige Schwankungen des Aktienkurses können emotional belastend sein, sollten jedoch nicht zu panischen Verkäufen führen. Stattdessen ist es ratsam, einen langfristigen Anlagehorizont zu haben und Geduld mitzubringen.

Wie lassen sich Risiken beim Vermögenaufbau vermeiden?

Keine Kapitalanlage ist 100-prozentig sicher. Das gilt auch für das Sparbuch, und damit ist nicht einmal die Gefahr einer weiteren Bankenkrise gemeint. Übersteigt die Inflationsrate die Zinsen gewaltig, wie derzeit, verliert Ihr Geld auf dem Sparbuch seinen Wert. Aus diesem Grund sollten Sie nur einen relativ geringen Betrag auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonten parken – als Liquiditätsreserve.

Grundsätzlich gilt: Je höher die Aussicht auf Rendite, desto höher da damit verbundene Risiko. Die in Aussicht gestellte Rendite ist also kein Versprechen, sondern nur eine Prognose. Eine Vielzahl von Variablen kann dazu beitragen, dass die Erträge deutlich geringer ausfallen, oder Anleger sogar Geld verlieren.

Helfen kann auch dieser Leitsatz: Trennen Sie Ihr Geld von Ihren Gefühlen. Wollen sie Gutes tun – nette Idee. Aber versuchen Sie nicht, gleichzeitig ihr Kapital dadurch zu mehren. So etwas geht meistens nicht gut.

Wann sollten Sie damit beginnen, Vermögen aufzubauen?

Kurze Antwort: Jetzt. Wenn Sie darüber nachdenken, fallen Ihnen bestimmt gute Gründe ein, den Vermögensaufbau zu verschieben: Urlaub machen, schicke Klamotten kaufen, sich was gönnen. Verzichten Sie nicht auf alles, aber legen Sie regelmäßig etwas auf die hohe Kante. Und wenn es zunächst nur geringe Beträge sind – egal. Hauptsache, Sie steigen in die Vermögensbildung ein und bleiben dabei. Beginnen sie doch mit einem Aktien-Sparplan. Damit investieren Sie regelmäßig und kontinuierlich, was dazu führt, dass sich sinkende und steigende Kurse in der Regel ausgleichen.

Machen Sie als erstes eine Bestandsaufnahme. Wieviel Geld nehmen Sie monatlich ein? Wieviel davon geben Sie aus für Miete, Auto, Versicherungen, Essen und Trinken, sonstigen Konsum? Genügt Ihnen die Differenz zur Vermögensbildung, oder sollten Sie auf unnötige Dinge zu Gunsten der Sparquote verzichten?

Der durchschnittliche Sparer kann 10 bis 20 Prozent seiner Einnahmen sparen. Im Pandemie-Jahr 2021 erreichte die Sparquote einen Rekord von mehr als 23 Prozent. Aber das war in einem Jahr, in dem die wenigsten Menschen wegen Corona in den Urlaub gefahren sind oder größere Anschaffungen getätigt haben. Unabhängig davon, sollte es Ihnen egal sein, wieviel die anderen auf die hohe Kante legen. Vermögensbildung ist eine individuelle Angelegenheit.

Wie können Sie in Sachwerte investieren?

Immobilien stellen einen wichtigen Baustein im Vermögens-Portfolio dar. Das haben wir bereits herausgestellt. Sie zählen als Kapitalanlage zu den Alternativen Assets, genauso wie Investitionen in Erneuerbare Energien, als Private Equity oder Venture Capital in Start-ups und junge Unternehmen, früher auch in Schiffe und Flugzeuge.

Beteiligungen an solchen Assets sind in der Regel über bestimmte, regulierte Strukturen möglich. Das können Alternative Investmentfonds (AIF) mit Sachwerten sein oder European Long Term Investment Funds (ELTIF). Die Europäische Union hat den ELTIF 2015 eingeführt, um ein nachhaltiges Wachstum in Europa zu fördern. Institutionelle und private Investoren können darüber zum Beispiel in Infrastrukturprojekte investieren. Anfang 2024 treten neue Regeln für den Vertrieb von ELTIF in Kraft, die unter anderem zu einer Ausweitung des Angebots für private Kapitalanleger führen werden.

Die Vorteile von Sachwerte-Investitionen hat kürzlich der aktuelle „Global Wealth Report“ der Boston Consulting Group offenbart. Er kommt zu dem Ergebnis, dass das weltweite Finanzvermögen unter anderem aus Bargeld, Kontoguthaben und Aktien um 3,5 Prozent oder neun Billionen US-Dollar auf 255 Billionen Dollar im Vergleich zu 2021 gesunken ist. Das Vermögen in Sachwerten, Edelmetallen und anderen physischen Anlagen stieg dagegen im selben Zeitraum um fünf Prozent auf 261 Billionen Dollar.

Gelegenheiten mit gebrauchten Kapitalanlagen

Seit mehr als 20 Jahren bietet die Fondsbörse Deutschland Investoren die Gelegenheit, gebrauchte Fonds mit Sachwerten zu kaufen. Die Altanleger profitieren ihrerseits davon, dass sie ihre Anteile an geschlossenen Fonds vorzeitig verkaufen können und Liquidität dafür bekommen. Haben Sie die Fondsanteile über den Erstmarkt der Fondsbörse erworben, können Sie diesen Service drei Jahren lang sogar kostenfrei in Anspruch nehmen.

Für informierte Investoren gibt es eine Reihe von Gründen, gebrauchte Fondsanteile zu kaufen. Die Beteiligungsgesellschaften laufen in der Regel bereits einige Jahre. Wie sich das Investment entwickelt hat, steht in den Geschäftsberichten, die jährlich vorgelegt werden müssen. Die Käufer können also eine Vielzahl an Informationen einsehen, bevor sie eine Investitionsentscheidung treffen. In der Regel ist die erwartete Rendite bei den Altfonds außerdem höher als bei der Zeichnung von aktuellen Angeboten.

Als Altanleger nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Investments zum Beispiel mit Immobilien früher zu beenden als zunächst geplant. Denn für die Verkäufer bietet der regulierte und beaufsichtigte Handel an der Fondsbörse die Möglichkeit, Fondsanteile frühzeitig und unabhängig von der regulären Laufzeit zu verkaufen. Käufer wie Verkäufer profitieren dabei von der professionellen Abwicklung. Die Fondsbörse hat Transaktionen im Volumen von weit mehr als zwei Milliarden Euro Nominalkapital vermittelt. Der Handel vollzieht sich dabei transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter der Kontrolle der Hamburger Wertpapierbörse.

Denn die Fondsbörse Deutschland verfügt über eine Erlaubnis zum Betreiben von FinanzdienstIeistungen (Anlage- und Abschlussvermittlung gem. § 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 und Nr. 2 Kreditwesengesetz (KWG)) und unterliegt als Finanzdienstleistungsinstitut der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutschen Bundesbank. So ist sichergestellt, dass beim Handel mit den Anteilen alles mit rechten Dingen zugeht.

Anteile bereits platzierter Alternativer Investments können über den Zweitmarkt der Fondsbörse Deutschland gehandelt werden. Das ermöglicht ihnen einen Ausstieg aus der Beteiligung vor dem Ende der Laufzeit und bietet auch für Käufer attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Je nach Angebot und Nachfrage werden die Fondsbeteiligungen zu unterschiedlichen Kursen gehandelt.

Erhalten Sie einen Überblick über den Zweitmarkt und informieren Sie sich über bereits platzierte Alternativer Investments. Welche Fonds werden aktuell gehandelt? Welchen Assetklassen gehören sie an? Zu welchen Kursen werden die Fonds gekauft oder verkauft?

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